Erforsche dein Unbewusstes.

Wenn du deine Träume verstehen willst, musst du sie aufschreiben.

Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich eine Gesamtausgabe von Sigmund Freuds Werken geschenkt. Das erste Buch, das ich daraus in die Hand nahm und zu lesen begann: Band II - Die Traumdeutung.

Seitdem hat mich das Thema Träume nicht mehr losgelassen. Ich fing an, meine eigenen Träume aufzuschreiben. Nahm sie als Wegweiser, als Hinweis auf unbewusste Gefühle und Konflikte, als Bilder meines Entwicklungsprozesses.

Als Psychotherapeutin habe ich die Traumdeutung in meine Arbeit mit Patient:innen fest integriert - in Einzel- ebenso wie in Gruppensitzungen.

Auch im Coaching lassen sich Träume zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung verwenden. Ein spannendes Konzept ist dabei das 'Social Dreaming'.

Nutze das Traum-Journal, um deine Träume zu erinnern, festzuhalten und für deine persönliche Entwicklung nutzbar zu machen.

Die meisten Menschen leben, ohne zu verstehen, was sie unbewusst antreibt.

Sie fühlen sich einem unbekannten Schicksal ausgeliefert. Sie wiederholen unbewusst schmerzhafte Erfahrungen und schaffen es nicht, aus dem Teufelskreis auszubrechen. Sie fühlen sich gefangen, orientierungslos, hilflos.

Laut Sigmund Freud - dem Begründer der Psychoanalyse - sind Träume der Königsweg zum Unbewussten.

Sei eine:r von den wenigen, die es wagen, mit ihrem Unbewussten in Kontakt zu treten.

Finde über Träume einen ersten Zugang zu deinen Mustern, innerer Stärke und Mut.

Nutze das Traum-Journal, um über Träume, Selbstreflexion und Kreativität die Verbindung zu deinem Unbewussten zu stärken. Gewinne Kontrolle über dein Leben zurück.

Verbinde analytisches Denken mit Deinem Unbewussten und sei immer einen Schritt voraus

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